Von der Stadt gab es wenig Resonanz. Der Enkel Hugo Junkers unterstützte das Vorhaben. Die Stele steht auf dem ersten Flugplatz von Junkers. Jedes Jahr, anlässlich des Geburts- und Todestages (gleiches Datum) von Junkers, legen Mitglieder des Heimatvereins hier Blumen nieder.
Heute nun wurde eine zweite Stele in unmittelbarer Nähe der Rundbogenhalle, an der Stelle, wo einst das Junkalor- Verwaltungsgebäude stand, errichtet. Die digitale Skulptur besteht aus Edelstahlträgern, die beim Abriss geborgen wurden. Finanziert wurde das Denkmal aus privaten Spenden und durch die Lotto-Gesellschaft. Die Rundbogenhalle steht unter Denkmalschutz. Leider ist sie dem Verfall preisgegeben.
Jetzt, mit der Stele in der Nachbarschaft, sollte man doch einmal überlegen, was mit der Halle geschehen soll.