Bis jedoch die neue Eisenbahnlinie durch die üblichen planwirtschaftlichen Schwierigkeiten fertiggestellt werden konnte war mehr Bauzeit vergangen als vertraglich vereinbart.
Darauf hatte ein kanadisches Unternehmen schnell reagiert und der DDR den devisenträchtigen Auftrag vor der Nase weggeschnappt und belieferte den westdeutschen Abnehmer fortan.
Somit wurde die Brücke nie von Eisenbahnzügen befahren.